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TOPCON KR-800 PA (Occasion) 2018

    Topcon bietet Ihnen mit dem KR-800PA ein Keratorefraktometer und einen Hornhauttopografen in einem Gerät. So können Sie die Abläufe in Ihrem Praxisalltag optimieren.
    CHF 12,200.00 Nur 1 verfügbar
    inkl. MWST, exkl. Liefer- und Installationspauschale (mehr erfahren)

    Expertenhilfe

    Allgemein

    Hauptmerkmale

    • Automatische Messung via Joystick inkl. 3D-Auto-Alignment-Funktion
    • Automatische PD-Messung
    • Hornhauttopografie
    • Zuverlässigkeitsangabe bei jeder Messung
    • 8.5-Zoll Touchscreen-Display
    • Verknüpfung mit externer Patientensoftware möglich
    • SN: AA8000141
    • Herstellungsjahr: 2018

    Die Hornhauttopografie unterstützt die Kontaktlinsenanpassung und die Diagnose der irregulären Hornhautverkrümmung. Der KR-800PA liefert schnell Informationen zur Form der Hornhautoberfläche. Sehr einfach kann die Hornhauttopografie über den vorderen Augenabschnitt projiziert werden. Topcons KR-800PA ist eine sehr gute, preisgünstige Wahl für alle Praxen und Kliniken, die Refraktion und Kontaktlinsenanpassung anbieten. Für die einfache Bedienung und schnelle Messung bietet das KR-800PA eine automatische 3D-Justierung und eine Auto-Start-Funktion. Wenn die Konfiguration des KR-800PA abgeschlossen ist, startet der Messvorgang automatisch. Pro Auge werden mehrere Messungen durchgeführt.

    i-Map für KR

    Für die detaillierte Hornhautanalyse ist der Topcon KR-800PA mit der externen Visualisierungssoftware i-Map für KR ausgestattet. Die Software analysiert die vom KR-800PA erfassten und übertragenen Messdaten. Mit i-Map für KR können Sie die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen miteinander vergleichen. Die Software ist zudem eine ideale Plattform für die unkomplizierte Anpassung von RGP-Kontaktlinsen. Die Simulationsfunktion für die Kontaktlinsenanpassung wählt aus der integrierten, umfangreichen Kontaktlinsendatenbank mit den Produkten aller wichtigen Hersteller automatisch das am besten geeignete Modell aus. Die Module für die Zernike-Analyse umfassen 36 Polynome bis zur siebten Ordnung. Sie bieten ein klares Bild der optischen Aberrationen, die die Sehkraft der Patient:innen einschränken.

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