Nanex multiSert
Hauptmerkmale
- Bewährtes Linsenmaterial aus hydrophobem Acrylat
- Signifikant geringere Nachstarrate¹
- Wundschutz: minimiert die Wunddehnung und erlaubt einen minimal-invasiven Eingriff mit der kleinsten Injektorspitze bei einem hydrophoben preloaded IOL-Injektorsystem mit C-Schlaufenhaptik (Aussendurchmesser: 1.62 mm)²
- Herausragend reproduzierbare und kontrollierte Implantation der IOL
- 4-in-1 preloaded Injektorsystem für Push- oder Dreh-Injektion
In einem ARTIKEL IM JOURNAL OF CATARACT AND REFRACTIVE SURGERY (MÄRZ 2020) zeigen Prof. Liliana Werner et. al vom Moran Eye Center, Salt Lake City, auf, dass die HOYA Nanex hinsichtlich der uvealen und kapsulären Biokompatibilität vergleichbar mit einer hydrophoben Acryl-IOL ist: «Nach unserem Wissen ist dies die erste IOL aus hydrophobem Acrylat für Microinzision, die ähnliche Eigenschaften in Bezug auf PCO aufweist wie eine herkömmliche, kommerziell erhältliche, hydrophobe IOL, die nicht durch eine Microinzision passt.»


MICS ohne Kompromisse bei der Kataraktchirurgie
Die 1.62-mm-Injektorspitze ist für die Kataraktchirurgie mit Mikroinzisionen entwickelt worden – die Basis für herausragend reproduzierbare und kontrollierte Implantationen. Die neue Nanex kombiniert das bewährte Material von über 10 Millionen weltweit implantierten IOL mit der HOYA-eigenen Aktivsauerstoff-Behandlung, die zur PCO-Reduzierung entwickelt wurde.
Die Nanex bietet Kataraktchirurgen mehrere chirurgische Optionen: Das preloaded Injektorsystem kann je nach Bedürfnis und persönlicher Vorliebe entweder im einhändigen Push- oder im zweihändigen Drehmodus eingesetzt werden. Zusätzlich kann die Spitze zwischen „into-the-bag“ oder „into-the-wound“ eingestellt werden. Das bietet ein hohes Mass an Flexibilität.
Signifikant geringere Nachstarrate
Kleinste finale Inzisionsgrösse und die geringste Wunddehnung
Herausragend reproduzierbare und kontrollierte Implantation
In einer Studie mit 630 Linsen wurden keine Unregelmässigkeiten bei der Faltung der vorderen und hinteren Optik und keine defekten Injektorspitzen nach der Implantation berichtet.
² COMPARATIVE PORCINE EYE STUDY: STUDY RESULT. DAVID J APPLE INTERNATIONAL LABORATORY FOR OCULAR PATHOLOGY, UNIVERSITY HOSPITAL HEIDELBERG. REPORT ON FILE.