Allgemein
Hauptmerkmale
- Deutlich schnellere Prozeduren dank zwei Laserquellen
- Verbesserte Astigmatismusbehandlungen
- Verbesserter Workflow mit neuen Funktionen
- Verbesserte Mobilität des Systems
- Vereinfachtes, schnelles Docking mit mehr Bettpositionen
- Bequeme Anpassung an OP-Umgebung, Operateur-Erwartungen und Patientenaugen
- Perfekte Markierung für torische IOL in der Rhexis
- Parallaxenfrei, sicher und sechs Wochen sichtbar
Für optimierte Abläufe in der Kataraktchirurgie
Das neue ALLY-Konzept bietet kürzere Abläufe als bisher. Die 6 Scheimpflugkameras erzeugen in Sekundenschnelle ein 3-D-Modell des Patientenauges und schlagen die individuelle Fragmentierung passend zur Kataraktdichte vor. Der Dual-Laser ermöglicht Behandlungszeiten deutlich unter 2 Minuten vom Docking bis zur Fertigstellung. Somit wird die Belastung des Patientenauges nochmals reduziert und das Risiko von Störungen durch Patientenbewegungen ist minimal.
Freie Positionierung der OP-Liege
Markierung für torische IOL in der Rhexis
IntelliAxis Refractive Capsulorhexis® ermöglicht eine unübertroffen exakte Ausrichtung torischer IOL. IntelliAxis Refractive Capsulorhexis® wird durch die leistungsstarke ALLY-Bildgebungstechnologie und die nötige Irisregistrierung gesteuert. Der Kapsellaser produziert kleine Laschen am Kapselrand, um die beabsichtigte Achse sowohl intra- als auch postoperativ eindeutig zu identifizieren. Nach etwa sechs Wochen sind diese zurückgebildet.
Kompakt und kompatibel mit diversen Datenquellen für astigmatische Behandlungen
Kompakt und kompatibel mit diversen Datenquellen für astigmatische Behandlungen
Die schlanke Abmessung des Lasers lässt eine bessere Integration in fast jeden OP zu. Das geringe Gewicht des Systems lässt zu, dass der Laser am Ende des OP-Tages einfach an einen anderen Platz gerollt werden kann. Diverse Systeme können Daten liefern, um die Iriserkennung und die astigmatischen Behandlungen zu unterstützen: Cassini, IOL Master 700, Pentacam HR/AXL, Aladdin, Nidek OPD3 Scan.
Verbesserte Funktionen
Die flexible Positionierung der Patientenliege in einem Bereich von 240° bietet eine bessere Anpassung an die OP-Abläufe und Positionierung der anderen Geräte. Mit dem adaptierten Fussschalter kann der Operateur fliessend die Abläufe selber steuern, wenn kein Laser Operator zur Verfügung steht. Die Steuerung des Laserkopfes zum Andocken ist zentral angeordnet und kann von beiden Seiten bedient werden. Die verbesserte Erkennung des Patientenauges wird mit einer speziellen Software um Artefakte bereinigt und bietet eine höhere Präzision auch bei trüben Medien. Zudem sind so die Inzisionen auch an schwierigen Hornhäuten gut zu gestalten.